Freitag, 4. April 2014

Man sagt, dass man die Menschen, von denen man träumt, vermisst.
Und ich habe heute von dir geträumt.

In meinem Traum lagen wir in meinem Bett. In meinem Traum lagst du endlich neben mir. Ich lag auf dem Rücken und du auf der Seite. Deine Hand lag auf meinem Bauch. Ich habe dich geliebt und du hast mich geliebt. Plötzlich stand Hannes in der Tür. Ich weiß nicht, was er von uns wollte, aber er stand in der Tür und du hast dich ein bisschen hochgedrückt. Du hast mir tief in die Augen gesehen, mich geküsst und zu Hannes gesagt, dass du noch nie so glücklich warst.

Als ich aufgewacht bin, habe ich neben mich geguckt und du lagst leider nicht mehr neben mir, aber immerhin lag dort unser kleiner Stoffleopard. Immerhin hatte ich dein T-Shirt an und deinen Geruch an mir. Ein Stück von dir lag trotzdem neben mir und alleine das war der Grund, warum ich heute überhaupt aufgestanden bin. Ich hoffe jeden Tag darauf, dass du dich irgendwann wieder meldest. Ich stehe nur auf, weil ich weiß, dass ich nichts von dir habe, wenn ich schlafe.
Leider kann ich immer noch nicht verstehen, warum du gegangen bist, während du mir gesagt hast, dass du mich liebst. Vielleicht erklärst du es mir irgendwann.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen